Stellen Sie sich einmal vor, Sie wären 5 Jahre alt und lägen im Krankenhaus.
Mit vielen Erwachsenen zusammen, weil es nur noch wenige Kinderstationen gibt. Genau so wie Timmi. Sie wissen, dass Sie operiert werden müssen. Ihre Mama hat schon Angst und weint viel.
Eines Morgens betreten plötzlich viele Menschen in weißen Kitteln das Zimmer, in dem Ihr Bett im Krankenhaus steht. Einer ist wohl der Chef, denn er redet am meisten. Er spricht aber in einer Sprache, die Sie noch nie gehört haben.
Wenn Papa und Mama sprechen, hört sich das immer ganz anders an. Aber es sieht so aus, als ob die anderen ihn verstehen, denn sie nicken zustimmend und keiner widerspricht.
Weil Sie als kleines Kind jetzt nichts von dem verstehen, was da gesprochen wird, bekommen Sie große Angst.
Und sie fragen sich:
„Wo ist Mama, wo ist Papa? Die sind doch sonst immer da, wenn ich Angst bekomme.“ Aber es ist gerade niemand zum Trösten bei Ihnen.
Am liebsten möchten Sie weglaufen, aber das geht ja nicht.
Ihre Angst wird noch größer…
Da geschieht es …
Sie klammern sich ängstlich an Ihre Bettdecke.
Plötzlich, was ist das denn?
Der Doktor, der eben noch so viel geredet hat, greift in seine Tasche und… zieht einen Teddybären aus der Tasche?
Diesen drückt er Ihnen mit den Worten: „Den schenke ich Dir“ in die Arme.
Sie sind völlig überrascht und können es nicht fassen. Das haben Sie nicht erwartet. Freude pur. Jetzt haben Sie endlich jemanden, der Sie tröstet, wenn Mama und Papa nicht da sind. MeinenTröstebären!
Danke, Stiftung Deutsche Morbus Perthes Initiative
Das ist nur ein Projekt unserer Stiftung. Wir lassen von den Ärzten in speziellen Krankenhäusern unsere Benni Tröstebären an Kinder mit Morbus Perthes verteilen. Wenn das Kind eine Postkarte zu uns schickt, bekommt es von uns/ von dem großen Benni, der bei uns arbeitet einen richtigen, persönlichen Brief (bis zu 5 Motivationsbriefe in Abstimmung mit den Eltern) zugeschickt.
Wenn Sie Fragen dazu haben, rufen Sie mich Wolfgang Strömich einfach an.
Telefon 02433 44 74 64 6
Wir freuen uns über jede Spende, die unsere ehrenamtliche Arbeit weiterhin möglich macht. HIER ist "Gutes tun" an uns möglich.
So wie oben beschrieben, helfen wir schwerkranken Kindern und ihren Eltern in einer sehr schweren Zeit der Krankheit mit unserer Elternbegleitung.
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© Wolfgang Strömich