AFC – Active Fuel Converter

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ACTIVE FUEL CONVERTER (AFC) ist eine revolutionäre Technologie. Sie wurde entwickelt zur Bekämpfung der Luftverschmutzung, welche durch die Emissionen fossiler Brennstoffe, die in Verbrennungsprozessen verwendet werden, entsteht.

Mittlerweile sehen wir, dass Behörden auf der ganzen Welt beginnen, dieses Thema ernst zu nehmen. Schädliche Folgen von Luftschadstoffen nehmen nicht nur in der Umwelt zu, sondern belasten zunehmend auch die öffentliche Gesundheit. Die katastrophalen Effekte sind überall fast täglich sichtbar. Die Behörden und die Öffentlichkeit erkennen, dass die damit verbundenen Auswirkungen auf Leben, für höhere medizinische Kosten und Umweltschäden von Jahr zu Jahr sorgen.

Wirkungsweise

Die AFC-Technologie hat einen erheblichen Einfluss auf die Brennstoffstruktur vor dem Verbrennungsprozess. Dies führt zu einem optimierten Verbrennungsprozess, welcher der Grund für eine starke Reduktion von Schadstoffelementen und eine deutliche Kraftstoffeinsparung ist

1. Reduzierte Emissionen

Als direkte Folge dieser optimierten und damit saubereren Verbrennung im Motor werden weit weniger Emissionen in allen von der EU gesetzlich geregelten Kategorien produziert:

  • CO – Kohlenmonoxid
  • HC – Wasserstoff und Kohlenstoffverbindungen
  • NOx – Stickoxide
  • PM – Feinstaub (Particulate Matter)

Die signifikante Reduktion von PM (Feinstaub) ist bei der Emissionsmessung für Dieselmotoren sehr gut sichtbar. Sogar mit eigenen Augen kann man sehen, dass weniger sichtbare Russwolken entstehen, d.h., es entstehen bedeutend weniger Schadstoffe.
In einer Emissionsmessung unter realen Bedingungen (und nicht unter idealen Laborbedingungen) zeigt AFC eine durchschnittliche Reduktion von 50% der oben genannten Emissionen.

2. CO2 Reduzierung - die Physik beweist die Treibstoffersparnis

Eine sehr einfache und unanfechtbare Weise die Treibstoffersparnis zu beweisen liegt in der Physik. Jede Universität weltweit kann folgenden Grundsatz bestätigen:

Eine Verminderung des CO2 Ausstosses gleicht einer Verminderung des Treibstoffverbrauchs. Geht der CO2 Wert um z.B. 11% nach unten, so liegt auch die Treibstoffersparnis bei 11%.

Manchmal verhindern andere Variablen (Wind, Klima, Fahrverhalten, Treibstoffqualität, Beladung usw) dass man eine Treibstoffersparnis direkt nach dem Einbau der AFC Technologie nicht sofort sieht. Die Messung der CO2 Werte vorher und nachher sind daher ein unanfechtbarer Beweis für die Treibstoffersparnis. Ein Naturgesetz bleibt ein Naturgesetz, wie auch z.B. das Gesetz der Schwerkraft unanfechtbar ist.

3. Weitere Vorteile

Neben reduzierten Emissionen und einem besseren Kraftstoffverbrauch gibt es zusätzliche Vorteile der AFC-Technologie:

  • AFC ist eine Technologie, deren Lebensdauer weit über der jedes Fahrzeugmotors liegt, wobei die Funktionalität nicht an Wirkung verliert.
  • Sie können das Gerät ausbauen und es jederzeit in einem neuen Fahrzeug der gleichen Motorgröße installieren, d.h., selbst wenn Sie ein Fahrzeug ersetzen, bleibt die Investition erhalten.
  • AFC enthält keine chemischen Mittel oder Additive, die schädlich für die Umwelt oder die Gesundheit sein könnten und verwendet auch im Herstellungsprozess keine.
  • Einmal installiert, erfordert AFC keine Wartung, daher fallen keine weiteren Ausfallzeiten für Wartung, Service oder Reparatur an.
  • Unsere Technologie enthält keine beweglichen Teile, wird ohne Strom betrieben und erhöht nicht die Leistung, daher ist der Einbau der AFC Technologie keine Modifikation des Motors.
  • Als ein professionelles Unternehmen sind wir bei der ALLIANZ Versicherung Deutschland versichert. Eine umfängliche Produkthaftpflicht deckt vollständig Schäden ab, welche bei oder nach dem Einbau unserer Technologie theoretisch auftreten könnten. Hierzu zählen auch Kosten für die Betriebsunterbrechung, Schäden bei der Installation und sogar eine erweiterte Umwelthaftpflicht.

Produktscope:

Der AFC ist mit allen Benzin Gas und Dieselkraftstoffen kompatibel.Die Anwendungsmöglichkeiten des AFC, erstrecken sich momentan auf alle:

  • LKW
  • PKW
  • Nutz- und Baufahrzeuge
  • Dieselaggregate zur Stromerzeugung

Darüber hinaus werden aktuell Testreihen vorbereitet für:

  • Schiffsmotoren
  • Diesellokomotiven
  • Flugzeugtriebwerke
  • Gasverbrennungsmotoren

© Thomas Weimer